beim gespräch mit dem bürogemeinschaftsnachbarn festgestellt, dass ich die wichtigen leute in der branche nicht kenne, nicht mal die namen gehört habe. einfach meine arbeit gemacht bisher. aber die besagten wichtigen leute werden dann auch so beschrieben, dass sie die lehrlinge begrabbeln, cholerisch rumwüten, irgendwann vom lieben menschen zum gierigen unternehmer geworden sind.
ich beschliesse, weiterhin meine arbeit zu machen und die restliche zeit bei den schafen am deich zu verbringen.

einundzwanzigstes türchen: ein schaf
zweiundzwanzigstes türchen: ein lamm

ihre türchen lassen hoffen...

typ 1: fragt dich, was deine forschungsarbeit so macht
typ 2: fragt dich, ob du schon von der neuen stelle gehört hast, auf die sich schronzki und kloppek schon beworben haben, bzw. sie horchen dich über prof. zonk aus, der ja angeblich bald in rente oder nen neuen assistenten.
jaja.