dafür hab ich jetzt nix mehr, ha ha.

das tut mir leid. aber immerhin alg zum sommer.

ich bin schon ein wenig wehmütig.
kein yoga mehr am morgen, nicht mehr täglich brötchen holen zum frühstück, keine möbel mehr anmalen vor lauter überschüssiger zeit.
hatte auch was.

aber arbeitsgefüge ist eigentlich kein verlust.

ja gut yoga und brötchen könnte ja weiterhin hinhauen.
wobei brötchen ne mark, das macht eh keinen spaß.

bin gerade am rückwärts-editieren (schwarze rahmen von den fotos weg, topics sortieren, wozu eigentlich? ach, nun mach ich's zuende) und komme aus dem schmunzeln nicht mehr raus. die eigene vergangenheits.. (bewältigung?) mittels weblog wäre auch mal ein thema für convers.ant. aber ich fürchte, viele würden ein so persönliches weblog wie meines als exhibitionistisch ansehen.

ich finde es mutig, das unter vollem Namen zu machen (naja, ich bin ja auch nicht richtig anonym...) Offenheit kann auch entwaffnend sein, wenn man über Dinge schreibt, die nicht so gut laufen. Weil man unabhängig davon ist, immer toll dastehen zu müssen. Ist ja nicht selbstverständlich.

ja, das stimmt, aber manchmal ist's vielleicht auch wirklich zuviel gejammer. hab auch schon einiges auf die finger bekommen für die offenheit. aber wenn ich hier immer einen filter vorschalten müsste, würde es ganz schön langweilig werden (wenn es das nicht ohnehin ist), zumindest für mich.

dazu gibt es einen Cartoon :o)

:-) das bier ist da, die frisur stimmt seit mitte letzter woche nicht mehr, die blondine fehlt, ansonsten...