Freitag, 2. April 2004



zweihunderteinundfünfzigster tag auf see. wieder zwei mann verloren. die gesamten wasservorräte an bord riechen faulig, sind mit blüte bedeckt. der schiffszwieback ist feucht geworden und schimmelt. unter der mannschaft grassiert das fieber und skorbut. auch das vielversprechende eiland, das wir gestern nach langer fahrt ohne landannäherung sichteten, ist von kriegerischen eingeborenen besiedelt. die ausgesetzte schaluppe musste unverrichteter dinge abdrehen.
möge uns beistehen, wer auch immer von unseren gebeten erreicht wird.






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Letzte Änderung: 16.03.25, 11:37
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In eigener Sache

Letzte Änderungen

"We are not afraid of
the darkness, we trust that the moon shall guide...
von sakana (16.03.25, 11:37)

Angemessenes Wetter, scheint es. Herzlichen
Glückwunsch. Man muss Feste radeln, wie sie fallen.
von zkoo (16.03.25, 09:01)

Ihnen auch. Hatte dieses
Mal tatsächlich frei.
von sakana (11.03.25, 22:40)

Vor der Sommersonnenwende kommt
ja noch der Russe.
von sakana (11.03.25, 22:38)

Was ein Glück. Hier ist
schon fast Mitte März. Frühlingsanfang und Sommersonnenwende fallen fast...
von bubo (11.03.25, 20:43)

Glückwunsch! Wieder nachträglich, weil ich
in den letzten Tagen auch beschäftigt war: 50. Dafür ganz...
von bitknipser (11.03.25, 19:41)

Oha, vielen Dank. Flussgott
war Weihnachts.
von sakana (09.03.25, 23:31)


60
von sakana (09.03.25, 23:29)

Ich denke heute an
Sie. Gruß an den Flussgott, oder so.
von bubo (09.03.25, 16:46)


von sakana (12.01.25, 22:22)

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