ja, nur von der konkurrenz...

nicht mehr die konkurrenz im job, jetzt in der jobsuche.
hart ist das.

naja, bei denen wird sicher kein bildbearbeiter freigesetzt, wenn sie die filialen verkaufen / schliessen. und wenn, dann nur in fürth, denkt man.

es sind ja nicht nur die filialen, es ist die gesamte logistik dort, alles wird nun outgesourced, wie beim o**o im kleinen, geht das da im grossen....

irgendwann machen wir alle outgesourcede arbeit, zum spottpreis, weil die konkurrenz so drückt.
aber wer kauft dann noch die waren aus den bunten katalogen?
oder ist es am ende schon jetzt so?
dann muss man vielleicht noch viel mehr kataloge machen, damit die leute wieder kaufen.
bekomme ich jetzt einen vorstandsposten in einer der genannten firmen?
meine idee ist auch nicht schlechter.

jetzt eine ich ag, das ist schwer im kommen.
(ach was, es wird billiger, alles, echt jezz, die menschen wollen den mist nich mehr bezahlen)

idee2: kataloge gleich in der sprache / schrift der produktionsorte der waren drucken. man schafft arbeitsplätze und damit kaufkraft in fernost und spart gleich am transport. vorteil: hamburger hafen muss nicht mehr erweitert werden. containerterminals renaturieren oder in agrarflächen wandeln. für die hiesige bevölkerung (ich-ags) blaue einheits-jutekleidung verteilen. in zwanzig jahren prozess umkehren.

Selber Kopf hoch.

sie und ich an der töpferscheibe und unsere frauen häkeln am fenster... («wir ag»)

ich dachte eher an altherrenbingo bei windstärke 9.

in einem ort mit konzertmuschel.