sakanachan, 18.07.03, 08:31 @ von der zeit
jeden morgen das gleiche: das gefühl, als würde ich aus einem albtraum aufwachen. nur umgekehrt... ... Link (8 Kommentare) ... Comment
sakanachan, 17.07.03, 17:16 @ von der zeit
besser
beim fische- und entenfüttern wieder das gute sehen. arbeit am aufbau heute abend werde ich mir vollkorntoasts mit camembert machen, dazu bier trinken, vielleicht beide french connection teile im original sehen und wissen, dass man für das glücklichsein nur etwas geld und gutes wetter braucht. zumindest heute. ... Link (5 Kommentare) ... Comment
sakanachan, 12.07.03, 10:18 @ von der zeit
nachdem ich heute morgen einige kilometer mit dem zug durch die schweiz gefahren bin (früher hatten die immer so frührentner-chillout-ambience, heutzutage originalton, bambam-bambam... - meine nachbarn wirds gefreut haben), habe ich mich aufs rad geschwungen und die zu solch unchristlicher zeit ausser der teilweise ganz bezaubernd anzuschauenden weiblichen dungeon-angestellten noch völlig menschenleere speicherstadt aufgesucht. wunderbar. ... Link (0 Kommentare) ... Comment
sakanachan, 11.07.03, 11:29 @ von der zeit
...und plötzlich erkennt man, wie labil das gleichgewicht ist, dass man hält. wenn man erstmal anfängt mit den armen zu rudern, sich ruckartig vorbeugt, den hintern rausstreckt, ein bein als ausgleich hebt, um nicht vom seil zu fallen. und dabei unglaublich lächerlich aussieht. wehe, jemand lacht! der bekommt es mit mir zu tun, wenn ich erstmal sowieso am boden bin... ... Link (1 Kommentar) ... Comment
sakanachan, 10.07.03, 14:43 @ von der zeit
ich würd' jetzt gern nach italien fahren. nachtrag: *hehe* ... Link (0 Kommentare) ... Comment
sakanachan, 07.07.03, 08:35 @ von der zeit
note to self: 'komm, kopf hoch, es geht schon weiter irgendwie' ... Link (11 Kommentare) ... Comment
sakanachan, 06.07.03, 10:58 @ von der zeit
komisch
es kommt immer noch schlimmer... ... Link
sakanachan, 05.07.03, 00:54 @ von der zeit
...und wieder liege ich wach, obwohl todmüde. wie so oft freitags. lässt mich die woche nicht zur ruhe kommen. das grübeln über die ständigen neuerungen. die demütigungen. die ängste, die taktisch eingesetzt werden. die verstellten, jetzt unzugänglichen wege, die sich einst so verheissungsvoll auftaten. die gleichgültigkeit. die vielleicht - hoffentlich - unbedachten äusserungen, die so viele schlussstriche bedeuten. die verpassten gelegenheiten. verpasst aus bequemlichkeit oder aus unsicherheit. für immer vertan, unwiederbringlich. nachtrag 3.10.: aus der distanz betrachtet kann ich die gefühle, die diesem posting zugrunde liegen, schon jetzt nicht mehr verstehen. der nachhall der persönlichen katastrophen der letzten monate ist einer seltsamen ruhe gewichen. einer gewissheit, dass nichts, aber auch wirklich nichts sicher ist und deshalb auch ein klammern an vorhandenes keinen sinn macht. offenheit scheint der einzige wirkliche wert zu sein, mit dem man seine umwelt berühren kann. ... Link |
Online seit 8252 Tagen Letzte Änderung: 06.11.24, 22:40 Status Youre not logged in ... Login
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