an tagen wie diesen schätze ich es, allein zuhause zu arbeiten. diesem verlogenen betroffenheits-scheiss entgehen zu können.
als kontrast einerseits den alg-schalter im arbeitsamt altona, andererseits den übersichtsplan über die bauabschnitte der hafencity und ich weiss, dass ich diese welt ohnehin nicht mehr verstehe. schulterzucken.

letztendlich ists dann doch nur werbung gewesen. naja.

edit: bei schlipsträgern denke ich eher an diejenigen, die alles kommerzialisieren müssen, was ihnen unter die finger kommt. wahrscheinlich habe ich es nur falsch verstanden.
krawatten trage ich aber auch gern, wenn sie gut aussehen (keine diagonalstreifen).
edit: ...und keine comic-motive!

ich bin echt.

note to self: aufpassen, dass das hier nicht zum nörgel-blog verkommt. auch mal wieder was positives schreiben. oder bilder von schafen posten...

die zebraspringspinne (salticus scenicus) wurde von der arachnologischen gesellschaft zur spinne des jahres 2005 gekürt. grund genug für mich, einige bilder dieses possierlichen tieres aus meinem archiv zu kramen.
während des fotografierens ist mir der kleine mutige spassvogel immer gegen das objektiv gesprungen. pock.

für netzwerkkonfiguration bin ich zu doof.

vorhin am hauptbahnhof den nme gekauft, wegen des eindrucksvollen «wackelbild-covers». durchgeblättert. weitergelebt.