Samstag, 10. Mai 2008
ich tat es wieder. zwei von hilals öko-pilz-kiepen verschwanden auf nimmerwiedersehen im morast, gaben mir aber die nötige beinfreiheit für die rettungsaktion. diesmal staute ich den graben vorher oberhalb des geschehens mit herausgerissenen grassoden. ein gangbarer weg, im sinne des wortes. ... Comment
micro_robert, 10.05.08, 17:50
Mann. Das hat ja ziemlich tief dringesteckt, das Lamperl! Gibt's da keinen Hirten, oder was? ... Link
mutant, 10.05.08, 17:57
oder den graben abzaeunen. ... Link
sakana, 10.05.08, 18:43
offensichtlich steckte das kleine lamm schon länger drin im morast. heute morgen auf dem hinweg standen mehrere ausflügler vor dem graben und guckten. da dachte ich mir schon sowas. als ich zurückkam, stand das muttertier am ufer und rief den kleinen, der kleine antwortete jedesmal. von den menschen war keiner mehr da. einige stöcker und schilfrohre lagen zwischen ufer und dem lamm im schlick. etwas halbherzig. wenn man den graben abzäunte, würde der zaun vom treibgut, das bei höheren fluten am deich landet, recht schnell zerstört. das sind ja manchmal ganze bäume. ... Link
sigourney, 07.04.09, 23:14
Schliesse mich an Respekt. Auch mit ner Träne im Auge, weil das arme Lamm so lange ausharren musste und sonst keiner geholfen hat. ... Link ... Comment |
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